Bonjour à tous et bienvenue à Montréal
Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen in Montréal
Kleine Nebeninformation: Wenn ihr euch gewundert habt, was das da oben bedeutet, dann wisst ihr ganz genau, wie ich mich in Montréal gefühlt habe. In Montréal sprechen 53,6% der Bevölkerung französisch, deshalb sind alle Verkehrsschilder, Menus in Restaurants und Stadtpläne in französischer Sprache. Auch die Menschen sprechen dich zunächst auf französisch an und antworten dir nur sehr ungern in englisch.
Alle guten Dinge sind 3 und deshalb ging es für mich ein 3. und vorerst letztes Mal nach Canada !
Wie ihr vielleicht noch wisst, habe ich vor ein paar Monaten an einer Travel Class teilgenommen
(Montréal - Travel Class Post - http://victoriastraveldiary.blogspot.de/2016/02/montreal-travel-class.html).
(Montréal - Travel Class Post - http://victoriastraveldiary.blogspot.de/2016/02/montreal-travel-class.html).
Am Freitag, den 6. Mai 2016 ging die Reise dann los. Von der Penn Station in NYC ging es mit dem Bus 9 Stunden in Richtung Montréal, Canada. Nach einem zweiten Zusteige-Stopp, bei dem weitere Au Pairs in den Bus stiegen, hat sich die liebe Anna neben mich gesetzt. Mit ihr an meiner Seite verging die Fahrt wie im Flug. In Montréal angekommen, wurden wir zunächst auf die Zimmer verteilt. Ich habe mir ein Zimmer mit zwei Deutschen und einer Dänin geteilt, die ich bereits von der Class kannte. Ich habe mich mit den Mädels auf Anhieb super verstanden. Da wir alle hungrig waren, suchten wir uns erst einmal ein Restaurant um Dinner zu essen.
Für mich war schnell klar was ich essen möchte: Flammkuchen !
Abends durchstreiften wir dann noch einige Bars und haben den Abend ausklingen lassen.
Samstags (7. Mai 2016) stand dann zuerst eine 3-stündige Stadtrundfahrt mit Führer an. Zunächst ging es auf den Mount-Royal (ein kleiner "Berg" in Mitten der Stadt). Danach stoppte der Bus an einem schönen Aussichtspunkt, am Olympia Park, auf einer Flussinsel (Île Sainte-Hélène). In der Altstadt stiegen wir aus dem Bus und unser Tourguide führte uns in die "Notre-Dame Basilica of Montreal".
Damit war der offizielle Teil abgeschlossen und wir hatten ab 1pm zur freien Verfügung. Da wir alle hungrig waren, haben wir uns auf die Suche nach DEM kanadischen Essen gemacht: Poutine ! Für mich war es das zweite Mal und es schmeckt ganz okay.
Danach sind wir ziemlich planlos in der Gegend herum gelaufen bis wir letztendlich die Bahn in Richtung Einkaufsstraße nahmen.
Eine weitere Sache, für die Montréal bekannt ist, ist ihre Underground City. Da es im Winter bis zu -20°C kalt werden kann, gibt es eine ganze Stadt eine Etage tiefer, mit Geschäften, Restaurants und vielen Gängen um von A nach B zu kommen.
Da wir in Montréal endlich alle wieder volljährig waren, mussten wir das natürlich auch ausnutzen. Wir haben uns ein paar Getränke geholt, uns fertig gemacht und dann alle zusammen in einem Hotel Zimmer vorgetrunken. Und wenn ich alle sage, meine ich, eine Menge an Leuten und vor allem viele verschiedene Nationen. Danach ging es für uns in einen Club und sehr spät (bzw. früh morgens) ins Bett.
Die Heimfahrt wurde dann genutzt um Schlaf nachzuholen und sich weiter besser kennenzulernen.
Das Wochenende war einfach super. Ich habe so viele neue Mädels und Jungs (ja! es gibt auch männliche Au Pairs) kennengelernt, eine schöne Stadt gesehen und mal wieder volljährig sein dürfen.
Für mich war schnell klar was ich essen möchte: Flammkuchen !
Abends durchstreiften wir dann noch einige Bars und haben den Abend ausklingen lassen.
Samstags (7. Mai 2016) stand dann zuerst eine 3-stündige Stadtrundfahrt mit Führer an. Zunächst ging es auf den Mount-Royal (ein kleiner "Berg" in Mitten der Stadt). Danach stoppte der Bus an einem schönen Aussichtspunkt, am Olympia Park, auf einer Flussinsel (Île Sainte-Hélène). In der Altstadt stiegen wir aus dem Bus und unser Tourguide führte uns in die "Notre-Dame Basilica of Montreal".
Danach sind wir ziemlich planlos in der Gegend herum gelaufen bis wir letztendlich die Bahn in Richtung Einkaufsstraße nahmen.
Eine weitere Sache, für die Montréal bekannt ist, ist ihre Underground City. Da es im Winter bis zu -20°C kalt werden kann, gibt es eine ganze Stadt eine Etage tiefer, mit Geschäften, Restaurants und vielen Gängen um von A nach B zu kommen.
Da wir in Montréal endlich alle wieder volljährig waren, mussten wir das natürlich auch ausnutzen. Wir haben uns ein paar Getränke geholt, uns fertig gemacht und dann alle zusammen in einem Hotel Zimmer vorgetrunken. Und wenn ich alle sage, meine ich, eine Menge an Leuten und vor allem viele verschiedene Nationen. Danach ging es für uns in einen Club und sehr spät (bzw. früh morgens) ins Bett.
Die Heimfahrt wurde dann genutzt um Schlaf nachzuholen und sich weiter besser kennenzulernen.
Das Wochenende war einfach super. Ich habe so viele neue Mädels und Jungs (ja! es gibt auch männliche Au Pairs) kennengelernt, eine schöne Stadt gesehen und mal wieder volljährig sein dürfen.
xo Victoria
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